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Eines der Dörfer, das seit der Schliessung der Poststelle nur noch einen Hausservice hat: Sternenberg ZH. Foto: Urs Jaudas

Nun erhalten auch grössere Gemeinden nur noch das Mini-Angebot der Post

Selbst in Ortschaften mit bis zu 7000 Einwohnern gibt es als Ersatz nicht einmal mehr eine Agentur im Dorflädeli, nur noch einen Hausservice. Doch dieses Angebot steht in der Kritik.

Eines der Dörfer, das seit der Schliessung der Poststelle nur noch einen Hausservice hat: Sternenberg ZH. Foto: Urs Jaudas

Veröffentlicht am: 14.06.2021 – 13.00 Uhr

Er ist sozusagen die letzte Stufe des Poststellenabbaus: der Hausservice. Der Pöstler kommt dann zu den Kunden nach Hause. Sie können Briefmarken kaufen, Briefe und Pakete versenden, Bargeld beziehen und Rechnungen bezahlen – ein begrenztes Angebot also.

Bisher führte die Post den Hausservice in kleineren Gemeinden, weitverzweigten Wilern und abgelegenen Ortschaften ein – sozusagen als Notlösung, wenn nach der Schliessung der Poststelle keine Agentur im Dorflädeli möglich war.

Doch nun heisst es von der Postaufsicht Postcom: Die Post biete den Hausservice zunehmend in grösseren Gemeinden als Ersatzlösung für eine Poststelle an.

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