nach oben

Anzeige

abo

Noch ist unklar, wie es mit der Modernisierung der «Maurmer Post» weitergeht. Foto: David Marti

Gemeinderat macht in Sachen «Maurmer Post» einen Rückzieher

Der Gemeinderat wollte die Dorfzeitung Maurmer Post in private Hände geben. Nach Kritik aller Ortsparteien und der Bevölkerung krebst das Gremium nun zurück.

Noch ist unklar, wie es mit der Modernisierung der «Maurmer Post» weitergeht. Foto: David Marti

Veröffentlicht am: 12.05.2021 – 13.20 Uhr

Was der Gemeinderat mit der «Maurmer Post» vorhatte, kommt in Maur nicht gut an. Zahlreiche Leserbriefschreiber äusserten sich in ebendieser Dorfzeitung kritisch zur geplanten öffentlichen Ausschreibung. Damit wollte der Gemeinderat das Medium an regionale Verlage oder Kommunikationsunternehmen übergeben. Heute ist die Gemeinde Herausgeberin der «Maurmer Post», die zugleich amtliches Publikationsorgan ist. Den Schritt in private Hände wollte der Gemeinderat im Zuge einer «digitalen Weiterentwicklung» der «Maurmer Post» umsetzen.

Nun macht die Behörde einen Marschhalt, wie es in einer aktuelle Medienmitteilung heisst: «Mit seiner Entscheidung reagiert der Gemeinderat auf die breite Skepsis, welche die Vorlage vorab in den Reihen der Ortsparteien aber auch in Teilen der Bevölkerung ausgelöst hat.»

Kritik aus der Bevölkerung

Abo

Möchten Sie weiterlesen?

Liebe Leserin, lieber Leser
Nichts ist gratis im Leben, auch nicht Qualitätsjournalismus aus der Region. Wir liefern Ihnen Tag für Tag relevante Informationen aus Ihrer Region, wir wollen Ihnen die vielen Facetten des Alltagslebens zeigen und wir versuchen, Zusammenhänge und gesellschaftliche Probleme zu beleuchten. Sie können unsere Arbeit unterstützen mit einem Kauf unserer Abos. Vielen Dank!
Ihr Michael Kaspar, Chefredaktor
Sie sind bereits Abonnent? Dann melden Sie sich hier an.

Digital-Abo

Mit dem Digital-Abo profitieren Sie von vielen Vorteilen und können die Inhalte auf zueriost.ch uneingeschränkt nutzen.

Aboshop zum Angebot
Sind Sie bereits angemeldet und sehen trotzdem nicht den gesamten Artikel? Dann lösen Sie hier ein aktuelles Abo.

Dieser Artikel wurde automatisch aus unseren alten Redaktionssystemen auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: servicedesk@zol.ch

Anzeige

Anzeige