Wenn man wissen möchte, was das Coronavirus noch an unschönen Überraschungen bereithält, dann geht der Blick immer wieder nach Grossbritannien. Dort sind Forschungsinstitute und Gesundheitsbehörden besonders gut darin, neue Virusvarianten zu erkennen und die Gefahr einzuschätzen, die von ihnen ausgeht.
Weil in Grossbritannien besonders viele Sars-CoV-2-Proben sequenziert, also auf ihr Erbgut hin untersucht werden, lässt sich die Verbreitung einer neuen Mutante dort gut nachvollziehen. Und leider gilt in der Regel auch: Wenn sich eine neue Virusvariante in einem Land wie Grossbritannien trotz hoher Impfquote und immer noch geltenden Massnahmen schnell ausbreitet, dann wird das an anderen Orten der Welt vermutlich genauso passieren.
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