Das Ungetüm auf sechs Rädern hat einen Namen: Harvester. Sein elf Meter langer Arm schnappt sich die kranken Bäume und zerlegt sie mit der integrierten Kettensäge in sekundenschnelle in ihre Einzelteile. Dabei wird der Baum entastet und in fünf Meter lange Stücke zerteilt.
Viktor Erzinger, als Staatsförster zuständig für den Rütiwald, der dem Kanton Zürich gehört, führt den kurzen Weg vom Waldrand bis zum Ort des Geschehens. Die Forstarbeiter haben bereits ganze Arbeit geleistet. Seit vergangenem Montag haben sie auf rund einer Hektare, etwa die Grösse eines Fussballfeldes, eine Lichtung in den Wald geschlagen. Rund die Hälfte davon seien kranke Bäume, sagt Erzinger.
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