Beim Bau des neuen Federer-Heims in der Kempratner Bucht ist der Wurm drin. Das rund 18’000 Quadratmeter grosse Grundstück ist unter anderem mit Ziegel- und Mauerabfällen kontaminiert. Für die Altlastensanierung musste der Tennischampion ein zusätzliches Baugesuch bei der Stadt Rapperswil-Jona einreichen. Das rief die Gewässerschutz-Organisation Aqua Viva auf den Plan. Wegen des geschützten Schilfs am Ufer erhob sie Einsprache gegen das Vorhaben und erwirkte damit einen Baustopp .
Wie die «Handelszeitung » nun berichtet, ist die Einsprache allerdings nicht der einzige Grund, weshalb es auf der Riesenbaustelle zu Verzögerungen kommt. So sollen der Tennismaestro und seine Gattin Mirka bereits zum wiederholten Mal die Planungsfirma gewechselt haben.
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