Der Finanzhimmel in Uster ist lange nicht so düster wie Finanzvorstand Cla Famos (FDP) einst angekündigt hatte. An der Gemeinderatssitzung im vergangenen Juli sprach er von einem Defizit von 10,5 Millionen Franken fürs Rechnungsjahr 2020. Nun beträgt das Minus in der Jahresrechnung 5,6 Millionen Franken. Dies bei einem Ertrag von 256,9 Millionen Franken und einem Aufwand von 262,4 Millionen Franken.
Auch gegenüber dem Budget mit Nachtragskredit ist das eine Verbesserung um rund 3,4 Millionen Franken, wie die Stadt in einer Mitteilung schreibt. Der Nachtragskredit, der vom Parlament im vergangen Herbst gutgeheissen wurde, betrug 5,9 Millionen. Dieser sollte die Folgen der Corona-Pandemie bewältigen, etwa in Form von Soforthilfe.
Steuern als Segen
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