Wo soll in Dübendorf verdichtet werden? Welche Quartiere bleiben erhalten? Und was ist in Zukunft der Stellenwert von Frei- und Naturräumen? Die Antworten dazu sind im Räumlichen Entwicklungskonzept (REK) zu lesen, welches der Stadtrat, die Stadtplanung und externe Berater ausgearbeitet haben.
Der Dübendorfer Hochbauvorstand Dominic Müller (CVP) spricht von einer «Vision», wenn er vom REK erzählt. «Wir wollten einen weiten Blickwinkel einnehmen, eine gesamtheitliche Perspektive, und einmal über die nächsten 10 oder 20 Jahre hinaus denken – also die Entwicklung der nächsten Jahrzehnte im Auge haben.» Man habe die Stadtentwicklung auch früher nicht fragmentiert, sondern als Ganzes betrachtet, aber eben nie in dieser Breite, sagt Müller. Jetzt verfüge man über eine langfristige Gesamtplanung mit ausformulierten Entwicklungsschwerpunkten.
Birchlen-Quartier wird «transformiert»
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