Monika Meier-Roth öffnet die Eingangstür des Ateliers mit einem Strahlen. Es ist nicht schwierig zu erraten, woran die Künstlerin noch vor einigen Sekunden gearbeitet hat - Die Hosen und die Bluse sind mit Farbflecken übersät.
Das Atelier wirkt im Vergleich zu Meier-Roths Kleidung verdächtigt weiss und unberührt. Denn bevor sie mit viel Farbe zu Malen beginnt, deckt sie den Boden mit Planen ab. Dazu kommt, dass die Künstlerin erst seit zwei Monaten in ihrem neuen Atelier werkt. «Ein Malatelier darf farbig sein und soll nicht einem Operationssaal gleichen», so die Künstlerin.
In der Ecke steht ein Schild, auf dem ein Spruch eingraviert ist, der für die Gossauerin eine spezielle Bedeutung hat, wie sie später verrät. Zwischen dem Eingang und dem Atelier befindet sich eine Galerie in der Meier-Roth einige ihrer Kunstwerke ausstellt.
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