Im Fliegermuseum auf dem Flugplatz Dübendorf stehen sie – die Zeugen der grossen Zeiten der Schweizer Luftwaffe – Mirage, Hunter, F5-Tiger. Irgendwann einmal dürfte auch die F/A-18 hier stehen. Zwischen diesen riesigen Maschinen aus Stall wirkt Markus Gygax etwas schmächtig und droht in der imposanten Kulisse beinahe zu verschwinden. Er geht zwischen den Kolossen hindurch – weisses Hemd, blaues Sakko, braun-blau gestreifter Schal und Hornbrille.
Früher konnte er die meisten dieser Flugzeuge selber fliegen. Als er die stolze Schweizer Luftwaffe kommandierte. Noch immer engagiert sich der Korpskommandant für die Milizarmee, die Luftwaffe im Speziellen, und beobachtet die Kampfjetbeschaffung mit Interesse aus der Distanz. Ein Projekt in der Region aber ist es, das ihm derzeit noch mehr am Herzen liegt: die Entwicklung des Militärflugplatzes Dübendorf, auf dem Gygax unzählige Stunden verbracht hat, hin zum Innovationspark mit militärischer Teilnutzung.
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