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Wie sicher sind die Fussgänerstreifen? Ähnlichen Themen widmet sich eine neue Umfrage. Foto: Archiv

Ist die Stadt fussgängerfreundlich?

Die Stadt Uster macht bei einem Projekt mit, das die Stärken und Schwächen der Fusswege analysieren will.

Wie sicher sind die Fussgänerstreifen? Ähnlichen Themen widmet sich eine neue Umfrage. Foto: Archiv

Veröffentlicht am: 22.03.2021 – 14.00 Uhr

Die Stadt Uster beteiligt sich am Projekt «Gehsund – Städtevergleich Fussverkehr» der Vereine «Umverkehr», «Fussverkehr Schweiz» und der Ostschweizer Fachhochschule. Dies schrieb die Stadtverwaltung am Montag in einer Mitteilung. Im Zentrum stehe die Frage, wie Fussgängerinnen und Fussgänger die Infrastruktur und die Aufenthaltsqualität in verschiedenen Schweizer Gemeinden bewerten würden. Und weiter: «Das Ziel ist, dem Fussverkehr schweizweit einen höheren Stellenwert einzuräumen und Gemeinden fussgängerfreundlicher zu machen.»

Den Fussverkehr zu fördern, sei auch Teil des Mobilitätsziels des Stadtentwicklungskonzepts «Uster steigt um!».

Der Städtevergleich sei bereits zum zweiten Mal durchgeführt worden und richte sich dieses Mal an Kleinstädte und Agglomerationsgemeinden. Neben der Stadt Uster würden dazu Daten in den Städten Adliswil, Allschwil, Bülach, Dübendorf, Emmen, Frauenfeld, Horgen, Meyrin, Nyon, Olten, Renens, Sion und Thun erhoben.

Gibt es Schwachstellen?

Die Stadt Uster wolle die Fussverkehrsinfrastruktur und Aufenthaltsqualität laufend anpassen und verbessern, schreibt die Stadt weiter. Man wolle die Stärken und Schwächen der Fussweginfrastruktur systematisch erfassen und dann zielgerichtete Massnahmen treffen. Angesprochen seien alle Altersgruppen und auch Teile der Bevölkerung, die zum Beispiel mit dem Rollstuhl Trottoirs und Fusswege nutzen. Im Rahmen der Umfrage sei es möglich, Feedback zur aktuellen Situation und Anregungen für Verbesserungen an die Stadt Uster zu geben.

Die Umfrage kann bis am 20. September unter www.umverkehr.ch/umfrage ausgefüllt werden. Einen Wohnsitz in Uster zu haben, ist für eine Teilnahme nicht erforderlich.


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