Das Dilemma der Waldspielgruppen
Die Nachfrage nach Waldspielgruppen steigt – auch wegen Corona. Doch die Pandemie macht den Leiterinnen auch zu schaffen. Und sie legt grundsätzliche Probleme offen.
Corona ist Fluch und Segen zugleich

Tipis bauen, Flüsse stauen, Feuer machen und dabei spielend die Natur kennenlernen: Waldspielgruppen erfreuen sich im Bezirk Uster einer immer grösseren Beliebtheit. Das bestätigt Andreas Wyss, Leistungsgruppenleiter Kindheit, Jugend und Inklusion bei der Stadt Uster. Und Wyss sagt: «Mit der steigenden Nachfrage kommt auch das Angebot.»

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