Was es nicht alles für Rattenschwänze gibt, wenn man in einem Laden mal eine vermeintliche Kleinigkeit verändern will. Der Volg Grüt zeigt sich ab heute in gänzlich neuem Kleid. Ursprung waren aber nur zwei wesentliche Bedürfnisse.
Erstens die Kasse. «Um 17 Uhr standen die Leute teils durch den halben Laden an. Es war manchmal wirklich eine Katastrophe.» Denn insbesondere seit dem Wegzug des Steiner Becks, aber auch seit der Corona-Pandemie habe der Volg im Grüt ein markantes Umsatzplus verzeichnet. «Man kann es schon sagen: Es geht um etwa 20 Prozent mehr als zuvor», so Walter Heusser, Geschäftsführer der Landi Wetzikon-Seegräben.
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