Dass er heute schon wieder in einem normalen Büro in der behüteten Schweiz sitzt, hätte David Fuchs aus Egg nicht gedacht. Eigentlich sollte er jetzt noch in Lima sein und sich dort für die indigenen Völker im peruanischen Amazonasgebiet einsetzen. Doch dann brach die Pandemie aus, und mit ihr ein grosses Chaos. Nach dreieinhalb Monaten in peruanischer Quarantäne musste Fuchs kurzfristig zurück in die Schweiz fliegen. Hier sitzt er nun und rekapituliert ein Jahr, das vielversprechend begann und dann plötzlich ganz anders verlief, als er sich vorgestellt hatte.
Der Traum vom kulturellen Austausch
Trotzdem erinnert sich Fuchs gerne an seinen Aufenthalt zurück und seine Verbundenheit mit Peru ist ihm anzumerken. Der 34-Jährige strahlt eine innere Ruhe und Gelassenheit aus, sein Gesichtsausdruck ist freundlich und er spricht reflektiert.
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