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Rote Pfosten in einem Feld bei Dietlikon zeugen von Sondierungsbohrungen für den Brüttenertunnel. Urs Jaudas

Was hat es mit diesen roten Rohren auf sich?

Auf einem Feld zwischen Dietlikon und Brüttisellen ragen mehrere rote Pfosten aus dem Gras. Was wie ein Kunstobjekt anmutet, ist in Wirklichkeit der Vorbote eines Milliardenbaus – des Brüttenertunnels

Rote Pfosten in einem Feld bei Dietlikon zeugen von Sondierungsbohrungen für den Brüttenertunnel. Urs Jaudas

Veröffentlicht am: 01.03.2021 – 16.08 Uhr

Er gilt als Jahrhundertprojekt: der neun Kilometer lange Brüttenertunnel zwischen Winterthur und Dietlikon/Bassersdorf/Brüttisellen. Das 2,6 Milliarden Franken teure Bauvorhaben soll einen der grossen Engpässe im schweizerischen Bahnnetz beseitigen und die kurvenreiche, viel befahrene zweigleisige Strecke zwischen Winterthur und Effretikon entlasten.

Die Fahrzeit von Zürich nach Winterthur soll mit dem Tunnel sechs Minuten kürzer werden. National- und Ständerat gaben bereits grünes Licht. Von 2026 bis 2034 soll gebaut werden.

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