Reihenweise abgesagte Konzerte, dramatische finanzielle Einbussen und ein grosses Fragezeichen, wann sie wieder sorglos auf der Bühne ihrem Beruf nachgehen können. So beschrieben die Oberländer Musiker Felix Müller, Lucas Niggli und Janine Cathrein im letzten Sommer gegenüber dieser Zeitung ihre Lage. Nun, während des zweiten Lockdowns, steht die Musikbranche erneut still. Wie und wann es weitergeht, weiss niemand.
Derweil streiten sich Bund und Kanton Zürich über die von Regierungsrätin Jacqueline Fehr (SP) vorgeschlagene Idee eines Grundeinkommens für Kulturschaffende. 3840 Franken sollen diese für die Zeit zwischen Dezember 2020 und April 2021 monatlich erhalten. Bund und Kanton sollen je die Hälfte bezahlen, so die Idee der kantonalen Kulturdirektorin.
Bund zweifelt an Zürcher Modell
Möchten Sie weiterlesen?
Nichts ist gratis im Leben, auch nicht Qualitätsjournalismus aus der Region. Wir liefern Ihnen Tag für Tag relevante Informationen aus Ihrer Region, wir wollen Ihnen die vielen Facetten des Alltagslebens zeigen und wir versuchen, Zusammenhänge und gesellschaftliche Probleme zu beleuchten. Sie können unsere Arbeit unterstützen mit einem Kauf unserer Abos. Vielen Dank!
Ihr Michael Kaspar, Chefredaktor
Digital-Abo
Mit dem Digital-Abo profitieren Sie von vielen Vorteilen und können die Inhalte auf zueriost.ch uneingeschränkt nutzen.
Dieser Artikel wurde automatisch aus unseren alten Redaktionssystemen auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: servicedesk@zol.ch