Diese Woche diskutiert der St. Galler Kantonsrat über die Unterstützungsgelder für von der Coronakrise betroffenen Firmen. Gebannt wartet Atzmännig-Geschäftsführer Roger Meier auf die Debatten. Denn auch die Seilbahnen sind Teil des Gesetzesentwurfs der Kantonsregierung. Und Meier sagt dazu: «Ich kann mir vorstellen, dass wir etwas abgestraft werden und keine Unterstützung erhalten.»
Tatsächlich ist aktuell unklar, ob die Sportbahnen am Atzmännig Geld aus den Härtefallgeldern des Kantons erhalten. Denn das Unternehmen gilt als wirtschaftlich innovativ und vor allem gesund. Dieser Eindruck wird aber laut Meier verzerrt. Die Sportbahnen verzichten zurzeit darauf, neue Mitarbeitende anzustellen. Seit einem Jahr wurden Investitionen zurückgestellt. Dividenden gab es zuletzt ebenfalls keine.
Investitionen und Stellen bedroht
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