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Wegen Corona lief es auch bei den Sportbahnen Atzmännig zuletzt nicht wie am Schnürchen. Archivfoto: PD

Die Sportbahnen Atzmännig hängen in der Schwebe

Weil die Sportbahnen Atzmännig zu erfolgreich wirtschafteten, ist momentan unklar, ob sie für Corona-bedingte Einbussen finanzielle Unterstützung vom Kanton erhalten. Auf dem Spiel stehen künftige Bauprojekte und Arbeitsplätze.

Wegen Corona lief es auch bei den Sportbahnen Atzmännig zuletzt nicht wie am Schnürchen. Archivfoto: PD

Veröffentlicht am: 16.02.2021 – 05.54 Uhr

Diese Woche diskutiert der St. Galler Kantonsrat über die Unterstützungsgelder für von der Coronakrise betroffenen Firmen. Gebannt wartet Atzmännig-Geschäftsführer Roger Meier auf die Debatten. Denn auch die Seilbahnen sind Teil des Gesetzesentwurfs der Kantonsregierung. Und Meier sagt dazu: «Ich kann mir vorstellen, dass wir etwas abgestraft werden und keine Unterstützung erhalten.»

Tatsächlich ist aktuell unklar, ob die Sportbahnen am Atzmännig Geld aus den Härtefallgeldern des Kantons erhalten. Denn das Unternehmen gilt als wirtschaftlich innovativ und vor allem gesund. Dieser Eindruck wird aber laut Meier verzerrt. Die Sportbahnen verzichten zurzeit darauf, neue Mitarbeitende anzustellen. Seit einem Jahr wurden Investitionen zurückgestellt. Dividenden gab es zuletzt ebenfalls keine.

Investitionen und Stellen bedroht

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