Der erste Blick auf das eigene Kind im Ultraschall – für die meisten werdenden Eltern ein unbeschreibliches Gefühl. Zu sehen, wie das Herz schlägt und wie sich das kleine Wesen im Bauch der Mutter bewegt, das will man nicht missen.
Doch genau das ist Bernhard Graber aus Dürnten passiert. Wochenlang hatte er sich auf den Termin gefreut. Ende Dezember sollte es soweit sein. Doch dann folgte die grosse Enttäuschung: Aufgrund der Corona-Schutzmassnahmen durfte er seine Partnerin nicht zur Voruntersuchung begleiten. Da half auch das mehrmalige Nachfragen in der Praxis nicht weiter.
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