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Nicht nur gegen bauliche, sondern auch gegen Barrieren im Kopf will die Stadt Uster vorgehen. Archivbild: Seraina Boner

«Beim Thema Inklusion ist Uster eine Pionierstadt»

Für das neue Projekt «Partizipation Uster» sucht die Stadt Menschen mit Behinderungen, die mehr mitreden, mitwirken und mitentwickeln wollen.

Nicht nur gegen bauliche, sondern auch gegen Barrieren im Kopf will die Stadt Uster vorgehen. Archivbild: Seraina Boner

Veröffentlicht am: 06.02.2021 – 13.02 Uhr

Seit drei Jahren strebt Uster danach, eine «Stadt für alle» zu werden. Teil dieses Ziels ist es, dass Menschen mit Behinderung und deren Rechte gleichwertig und gleichberechtigt anerkannt werden, wie die Stadt in einer Mitteilung schreibt. In Zusammenarbeit mit der Dachorganisation Behindertenkonferenz Kanton Zürich (BKZ) lanciert Uster nun das neue Mitwirkungsmodell «Partizipation Uster» und sucht in einem Aufruf nach Menschen mit einer Behinderung, die sich an diesem Projekt beteiligen wollen.

Gemäss Andreas Wyss, dem Ustermer Fachstellenleiter für Kindheit, Jugend und Inklusion, schwebt den Verantwortlichen eine Gruppe von rund acht bis zwölf Personen vor, die dann gemeinsam analysieren, wo Handlungsbedarf besteht, auf Hindernisse hinweisen und an konkreten Themen und Ideen arbeiten.

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