Nun hat die Suche ein Ende. In der Villa Flora in Wald hat der freischaffende Plastiker Yvan «Lozzi» Pestalozzi einen Standort für sein «Lozzi»-Museum gefunden. Für ihn geht damit ein langersehnter Traum in Erfüllung. «Ich bin glücklich, dass ich das noch erleben darf», sagt der 83-Jährige. «Es war ein langer und beschwerlicher Weg mit vielen Hoffnungen und Enttäuschungen.»
Bereits 2012 gründete er die Stiftung «Lozzi»-Museum, ging zusammen mit den Mitgliedern des Stiftungsrats auf die Suche nach einem Ort, um seine Arbeiten auszustellen. Doch Räume für seine Objekte zu finden, war nicht einfach.
«Wir prüften Angebote in Wald, in Dürnten und Dübendorf», erzählt er. «Zuletzt sah es so aus, dass sich im glarnerischen Betschwanden etwas ergibt.» Dass seine Werke nun in Wald, gerade mal fünf Minuten von seinem Zuhause entfernt, ausgestellt werden, ist für ihn ein Glücksfall.
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