Die Kombination von Regen und Schneeschmelze haben auch im Oberland die Wasserpegel über die Ufer treten lassen. Feuerwehrkommandant Sascha Zollinger schielt zurzeit mit einem Auge auf die Wasserstandskarte des Kantons. Als am Samstag der Hochwasseralarm einging, schickte er 15 seiner Leute in den Einsatz. Meist habe es sich um kleinere Einsätze gehandelt; wie an der Schwerzistrasse in Nänikon. «Dort mussten wir den Eingang einer Liegenschaft mit Sandsäcken vor dem eintretenden Wasser schützen», sagt Zollinger.
Ein Augenmerk hat er derzeit auf die «Hotspots» in Uster entlang des Aabachs. Etwa im Bereich des «Teckti Brüggli» im Stadtpark oder bei der Brücke zum Trümplerareal. An diesen Orten sei der Wasserstand aber vor allem bei extrem starken Niederschlägen hoch. «Dort kontrollieren wir regelmässig, ob sich kein Schwemmgut anhäuft, das den Bach stauen könnte.»
Überschwemmter Steg
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