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Die Forchbahn plant einen Grossumbau der Haltestelle Hinteregg. Archivbild: Nicolas Zonvi

Droht den Anwohnern jetzt die Enteignung?

Die Forchbahnhaltestelle Hinteregg soll behindertengerecht und wettergeschützt werden. Dafür müssen allerdings zahlreiche Drittpartien Grundstückteile abtreten.

Die Forchbahn plant einen Grossumbau der Haltestelle Hinteregg. Archivbild: Nicolas Zonvi

Veröffentlicht am: 31.01.2021 – 16.00 Uhr

Vor rund zwei Jahren wurde die Forchbahnhaltestelle Egg im Zuge der geforderten Umsetzung des Behindertengleichstellungsgesetzes umgebaut. Als nächstes soll die Haltestelle in Hinteregg ein ähnlich umfassendes Makeover erhalten. Seit Montag, 25. Januar, liegt das Projekt öffentlich auf.

2022 bis 2023 will die Forchbahn die Perrons in Hinteregg für einen stufenfreien Zutritt in die Bahnwagen erhöhen und auf 80 Meter verlängern, damit der Einstieg auf der gesamten Länge der Züge möglich wird, wie das Unternehmen am 21. Januar informierte. Gemäss Projektleiter Reto Colombo sind auch Markierungen für Menschen mit Sehbehinderung sowie ein neuer Wetterschutz geplant. Zudem soll die bisher 130 Meter lange Weiche Richtung Esslingen durch eine mit grösserem Radius ersetzt werden, was gemäss Colombo zu einem angenehmeren Fahrerlebnis und weniger Lärm führen soll.

Viele Grundstückeigentümer betroffen

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