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Der Corona-Massentest an der Schule Feldhof ist abgeschlossen. Foto: Archiv

Weitere Corona-Fälle in Volketswiler Primarschulhaus bestätigt

Der Massentest am Schulhaus Feldhof ist abgeschlossen. Mutierte Corona-Viren sind keine nachgewiesen worden, dennoch müssen weitere Schulklassen in Quarantäne.

Der Corona-Massentest an der Schule Feldhof ist abgeschlossen. Foto: Archiv

Veröffentlicht am: 22.01.2021 – 13.03 Uhr

Der Corona-Massentest an der Primarschule Feldhof ist abgeschlossen. Anfang Woche gab die Volketswiler Schulpflege bekannt, dass sich zwei Schulklassen in Quarantäne befinden, da es in den Klassen vereinzelte Corona-Fälle gegeben hat. Zudem habe es gemäss Schulpräsident Yves Krismer (FDP) vereinzelt weitere Corona-Fälle im Schulhaus gegeben. Dabei seien unter anderem auch Lehrpersonen betroffen.

Bis am Freitagnachmittag sind deshalb alle Klassen des Schulhauses im Testzentrum in Dübendorf gestestet worden. Dies hätte zu einer effizienten und gezielten Ausbruchskontrolle beigetragen, schreibt die Volketswiler Schulpflege in einer Mitteilung. «Es konnten weitere positive Schülerinnen und Schüler und Lehrpersonen eruiert werden, die sonst unerkannt geblieben und den Virus weitergetragen hätten.»

Deshalb würden sich von den 24 getesteten Schulklasse aktuell neun in Quarantäne befinden. Dies weil in derselben Klasse zwei oder mehr Kinder positiv auf das Virus getestet worden seien. «Die restlichen Schülerinnen und Schüler sowie Lehrpersonen können gemäss Empfehlung des kantonalen Contact Tracings weiterhin in die Schule gehen», schreibt die Schulpflege weiter. Aus diesem Grund seien in Volketswil aktuell keine Schulschliessungen vorgesehen.

Kein mutiertes Virus nachgewiesen

Die vorläufige Positivitätsrate liegt gemäss Schulpflege bei sieben Prozent. Die positiven Schnelltests würden durch einen PCR-Test bestätigt und gleichzeitig nach dem mutierten Virus analysiert werden. «Sollte ein PCR-Test negativ ausfallen, würden die betroffenen Personen aus der Isolation oder der Quarantäne entlassen.»

Sollte das Labor zu gegebener Zeit die Meldung eines mutierten Virus machen, dann würde das Contact Tracing des Kantons Zürich die nötigen Schritte veranlassen, schreibt die Schulpflege. Die Häufung der Fälle in Volketswil sei jedoch auch für das Contact-Tracing unerklärlich.


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