Halt auf Bahnübergang kommt Autolenker teuer zu stehen
Ein 61-Jähriger bleibt auf einem Bahnübergang stecken. Dafür wird er per Strafbefehl verurteilt. Laut dem Geschäftsführer der Forchbahn kommt es immer wieder zu solchen Vorfällen.

Es ist ein Albtraum für Autofahrer: mitten auf einem Bahnübergang nicht mehr wegzukommen. Einem 61-Jährigen ist das an einem Septembermorgen im letzten Jahr passiert.
Am Dorfausgang der Forch Richtung Egg wollte er die Geleise der Forchbahn überqueren. Doch als er seinen Transporter auf den Übergang lenkte, senkte sich die Bahnschranke und schlug auf seinen Wagen auf. Der Mann stieg aus und sah bereits einen Zug auf sich zufahren. Mittels Winkens signalisierte er der Bahnchauffeurin, sie solle den Zug zum Stehen bringen. Eine Kollision wurde vermieden.

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