Die «Hexe» von Dübendorf
Vor über 400 Jahren wurde die «Hexe» Margreta Täschler «ihres verruchten, gottlosen, unchristlichen und schändlichen Lebens willen» enthauptet. Das Neujahrsblatt von Wangen-Brüttisellen zeichnet den Prozess nach.

Als Hexe galt eine Frau in der frühen Neuzeit schnell einmal. Dazu reichten schon Kenntnisse über die Heilwirkung von Kräutern oder umstrittene Vorkommnisse, wie eine Geschichte aus dem Glattal zeigt: Anfangs des 17. Jahrhunderts wurde die Dübendorferin Margreta Täschler nach einem nicht restlos geklärten Vorfall mit einem mysteriösen Mann im Wald als Hexe angeklagt und zum Tode verurteilt.

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