Der Andrang auf die kantonale Helpline war gigantisch. Über 60‘000 Anrufe von Impfwilligen gingen am 30. Dezember auf dem Ärztefon pro Stunde ein – nur ein Bruchteil kam durch.
Auch online zeigte sich das immense Bedürfnis der Zürcher nach einem Mittel gegen das Coronavirus. 100‘000 wollten sich dort in der ersten Stunde anmelden. Die Konsequenz: Die Server waren vorübergehend tot.
Auch Hausärzte scheiterten
Möchten Sie weiterlesen?
Nichts ist gratis im Leben, auch nicht Qualitätsjournalismus aus der Region. Wir liefern Ihnen Tag für Tag relevante Informationen aus Ihrer Region, wir wollen Ihnen die vielen Facetten des Alltagslebens zeigen und wir versuchen, Zusammenhänge und gesellschaftliche Probleme zu beleuchten. Sie können unsere Arbeit unterstützen mit einem Kauf unserer Abos. Vielen Dank!
Ihr Michael Kaspar, Chefredaktor
Digital-Abo
Mit dem Digital-Abo profitieren Sie von vielen Vorteilen und können die Inhalte auf zueriost.ch uneingeschränkt nutzen.
zum AngebotDieser Artikel wurde automatisch aus unseren alten Redaktionssystemen auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: servicedesk@zol.ch