Corona. Kurzarbeit. Lohneinbussen. Und dann ist da auch noch der Nebel. Derzeit treffen viele verunsichernde Faktoren aufeinander, sagt Margareta Hofmann, Einzel- und Paartherapeutin aus Uster: « Eine gefährliche Konstellation » , die derzeit vielen Menschen Mühe bereite. Ihr verstärktes Bedürfnis nach psychischer Unterstützung geht an den Therapeuten nicht spurlos vorbei. Viele haben keine freien Therapieplätze mehr und führen deshalb sogar Wartelisten.
« Eine besorgniserregende Situation » , sagt Hofmann. Sie ist eine von 18 Therapeuten von der Paarberatung und Mediation im Kanton Zürich, mit Sitz unter anderem in Uster. Aufgrund der gestiegenen Nachfrage führe sie selbst mittlerweile Wartelisten – in diversen Bereichen. « Für die Paarberatung, aber auch für die Trauerbegleitung und Traumatherapie. »
Zunahme von akuten Fällen
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