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Huber+Suhner ist opfer eines dreisten Hackerangriffs. Foto: PD/René Niederer

Hackerangriff auf Huber+Suhner

Der Hersteller optischer Verbindungstechnik ist in der Nacht auf Montag Opfer von Hackern geworden. Die dreisten Kriminellen hatten sich in das firmeninterne Netzwerk eingeschleust und noch nicht bezifferbaren Schaden angerichtet. Die Produktion steht derzeit weltweit still, auch in Pfäffikon.

Huber+Suhner ist opfer eines dreisten Hackerangriffs. Foto: PD/René Niederer

Veröffentlicht am: 15.12.2020 – 06.53 Uhr

In der Nacht auf Montag, 14. Dezember ist das IT-Netzwerk von Huber+Suhner AG Ziel einer Cyberattacke geworden. Interne Überwachungsdienste haben dabei festgestellt, dass das IT-Netzwerk von einer Schadsoftware angegriffen worden ist. Das schreibt das Unternehmen in einer Mitteilung.

Unmittelbar nach Feststellen des Angriffs wurden sämtliche Arbeitsstationen weltweit durch die zentrale IT deaktiviert, um weiteren möglichen Schaden abzuwenden. «Weil auch zentrale Systeme betroffen sind, ist die Produktion in sämtlichen Werken weltweit unterbrochen», heisst es.

Die Zusammenarbeit mit dem Outsourcing-Partner für IT Infrastruktur unter Beizug weiterer Experten laufe auf Hochtouren. Zu welchem Zeitpunkt und wie rasch die Systeme wieder hochgefahren werden können, ist aktuell noch offen. Abklärungen zum Schadenumfang sowie intensive Arbeiten, um die Auswirkungen der Cyberattacke möglichst gering zu halten, sind am Laufen. Das Unternehmen will bei Vorliegen neuer Erkenntnisse entsprechend informieren.


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