Metall, wo man auch hinschaut. Ein ganzer Raum voller Drahtspulen, Lötzinnresten an der Werkbank an der hinteren Wand und mittendrin schwere Maschinen, die aus der Vorkriegszeit zu stammen scheinen: Was hier hergestellt wird, ist für den Laien unmöglich zu beurteilen. Kunstvolles Silberbesteck? Ausstattung für Messerwerfer im Zirkus? Restaurierung alter Ritterhelme? Alles scheint plausibel.
Was Karl Egli beruflich macht, ist effektiv nicht ganz einfach zu erklären. «Häufig verwechselt man mich mit einem Blattmacher einer Zeitung», sagt der ausgebildete Webeblattmacher und lacht.
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