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Hat zu kämpfen mit den einschneidenden Massnahmen: Barbetreiberin Alexandra Fazlija. Foto: Rolf Hug

Leere Bars prägen das Bild

Die Corona-Massnahmen machen den Restaurants und Bars das Leben schwer. Das zeigt sich bei einem Streifzug durch das Tösstaler Nachtleben.

Hat zu kämpfen mit den einschneidenden Massnahmen: Barbetreiberin Alexandra Fazlija. Foto: Rolf Hug

Veröffentlicht am: 10.11.2020 – 07.00 Uhr

Seit Ende Oktober gilt schweizweit eine Sperrstunde. Discos und Bars sind ab 23 Uhr geschlossen. In Restaurants und Bars dürfen höchstens noch vier Personen an einem Tisch sitzen – eine Ausnahme gilt für Familien mit Kindern. Was macht dies mit den Tösstaler Beizen? Wi r vom «Töβthaler» – genau gesagt die Redaktoren Rolf Hug und Rafael Lutz – machten uns am Freitagabend ein Bild davon.

Schwierige Situation

18.00 Uhr: Bahnhof Saland. Es ist längst dunkel. An der Tösstalstrasse flackert eine Leuchtreklame . Anfang Jahr machte dort die «Sunnebar» auf, in die wir am Freitagabend einen ersten Abstecher machen. Hinter der Theke steht Betreiberin Alexandra Fazlija, ansonsten ist die Bar leer. Wir bestellen eine Runde Getränke.

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