Eigentlich sollte ein gemeinsames Werk der Künstlerinnen Maya Lama und Elza Sile die Ustermer Kunstkiste auf dem Zeughausareal schon seit Mitte September beleben. Das Werk reflektiert unter anderem die Corona-Pandemie und ihre Auswirkungen. Doch gerade wegen Corona sowie einem Schaden während der Renovierung findet die Ausstellung verspätet statt.
Künstlerin Elza Sile sagt, die Installation sei durch einen Unfall beschädigt worden. Dieser habe sich bei der Renovierung der Kunstkiste «durch eine dritte Partei ereignet», mehr sagt Sile dazu nicht. Dabei seien die beiden visuell subtilen Arbeiten «verändert» worden: Maya Lamas Zeichenarbeit sowie Siles Bodenarbeit aus neonschimmernden Gelatineplatten.
«Unfall integriert sich in die Ausstellung»
Möchten Sie weiterlesen?
Nichts ist gratis im Leben, auch nicht Qualitätsjournalismus aus der Region. Wir liefern Ihnen Tag für Tag relevante Informationen aus Ihrer Region, wir wollen Ihnen die vielen Facetten des Alltagslebens zeigen und wir versuchen, Zusammenhänge und gesellschaftliche Probleme zu beleuchten. Sie können unsere Arbeit unterstützen mit einem Kauf unserer Abos. Vielen Dank!
Ihr Michael Kaspar, Chefredaktor
Digital-Abo
Mit dem Digital-Abo profitieren Sie von vielen Vorteilen und können die Inhalte auf zueriost.ch uneingeschränkt nutzen.
zum AngebotDieser Artikel wurde automatisch aus unseren alten Redaktionssystemen auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: servicedesk@zol.ch