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Elisabeth Hildebrands ist seit Herbst 2018 die Inklusionskoordinatorin der Stadt Uster. Archivbild: PD

Bald keine Inklusionskoordinatorin mehr in Uster?

Ende 2021 läuft Elisabeth Hildebrands befristete Stelle als Inklusionskoordinatorin von Uster aus. Trotz Vorreiterrolle und dem angestrebten Label der «Inklusionsstadt» sei die Gleichstellung in der Stadt noch nicht in allen Bereichen erreicht, sagt ein Betroffener.

Elisabeth Hildebrands ist seit Herbst 2018 die Inklusionskoordinatorin der Stadt Uster. Archivbild: PD

Veröffentlicht am: 29.10.2020 – 15.00 Uhr

«Inklusion ist eine Vision», sagt Elisabeth Hildebrand, seit Oktober 2018 Inklusionskoordinatorin der Stadt Uster. Denn Inklusion könne nicht von oben herab verordnet, sondern müsse in der Gemeinschaft gelebt werden, sagt sie.

Ebenfalls eine Vision ist – jedenfalls im Moment – die Weiterführung von Hildebrands befristeter Stelle: Ende 2021 läuft diese aus. Eine Verlängerung ist bislang nicht in Sicht. «Die Stelle war von Anfang an befristet ausgeschrieben», sagt Hildebrand. «In welcher Form es nach 2021 weitergeht, ist Gegenstand des künftigen politischen Prozesses.»

Mit der Stelle läuft auch der wiederkehrende 220‘000-Franken-Kredit aus. Davon entfallen für Personal-und Arbeitsplatzkosten 120‘000 Franken, für Massnahmen 100‘000 Franken.

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