Für Aussenstehende wirkt die Arbeit eines Gemeindeschreibers oftmals eher wie eine trockene Materie. Für den Volketswiler Gemeindeschreiber Beat Grob ist es jedoch ein Traumberuf schlechthin. Das wird auch deutlich, wenn der gebürtige Zuger über seine Arbeit spricht. Es gebe kaum einen Job, der so viel Abwechslung biete, sagt er. «Wenn ich am Morgen ins Büro komme, habe ich zwar eine gewisse Routine und einen Arbeitsplan, aber ich weiss nie genau was noch kommen wird.»
Seine Ausbildung machte Grob auf der Gemeindeverwaltung in Cham. Über Zollikon verschlug es ihn vor 25 Jahren dann nach Volketswil. Er sah ein Inserat der Gemeinde, die einen neuen stellvertretenden Gemeindeschreiber suchte. «Ich wusste damals wo Volketswil etwa liegt, kannte die Gemeinde aber nicht im Detail.» Nach einem längeren Bewerbungsprozess wurde er per 1. Oktober 1995 angestellt.
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