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Weihnachtessen sind gestrichen, vermutlich kommt noch mehr hinzu. Vreni Kaufmann geht vom Schlimmsten aus. Archivfoto: Christian Merz

Neue Massnahmen: Und schon wieder bluten die Gastronomen

Es ist wie verhext: Was immer der Bundesrat entscheidet, als erste trifft es die Gastronomie. Jetzt sind die Weihnachtessen und erneut die Mittagsbelegungen in Beizen gefährdet. Oberländer Gastronomen berichten.

Weihnachtessen sind gestrichen, vermutlich kommt noch mehr hinzu. Vreni Kaufmann geht vom Schlimmsten aus. Archivfoto: Christian Merz

Veröffentlicht am: 19.10.2020 – 13.36 Uhr

Man kann es drehen und wenden, wie man will: Eine Sause mit Maskenpflicht macht keinen Spass. Trifft man sich mit über 15 Personen, kommt aber genau diese Massnahme zum Tragen. Weihnachtsessen, Jahresschlussumtrünke und dergleichen dürften damit vom Tisch sein.

Das spürt einmal mehr die Gastronomie besonders. Vreni Kaufmann vom «Rössli» in Illnau sagt allerdings, die Massnahmen hätten sie nicht überrascht. «Das hat sich abgezeichnet.» Ihr Mann René Kaufmann kaufe mittlerweile ohnehin spontan ein, weil Absagen wegen neuer Verschärfungen immer möglich seien. « Dann haben wir nicht zu viel und es ist immer frisch.»

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