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Diese Radar-Attrappe auf einem Privatgrundstück in Hombrechtikon liess die Emotionen hochkochen. Foto: Moritz Hager

Radar-Attrappe wird nach Shitstorm geklaut

Heftige Diskussionen und ein Raub: Die mediale Berichterstattung über einen falschen Blitzkasten hat unterschiedliche Reaktionen ausgelöst.

Diese Radar-Attrappe auf einem Privatgrundstück in Hombrechtikon liess die Emotionen hochkochen. Foto: Moritz Hager

Veröffentlicht am: 14.10.2020 – 09.30 Uhr

Ein falscher Blitzer auf einem Privatgrundstück in Hombrechtikon polarisiert: Nach der Berichterstattung dieser Zeitung und von «20 Minuten» äusserten zahlreiche Leser ihre Meinung in den Kommentarspalten und auf Facebook. Dass eine Radarattrappe in einem Garten an der Etzelstrasse Raser zur Vernunft zwingen soll, finden die einen sehr sinnvoll, während sich die anderen davon provoziert fühlen. Wie eine Nutzerin auf Facebook schreibt, wurden bei «20 Minuten» in den Kommentaren gar Drohungen ausgesprochen. Das Gratismedium hat in der Zwischenzeit die Kommentarfunktion deaktiviert.

Auf Facebook äusserten hingegen die meisten Nutzer Verständnis für die Aktion. «Gutes Teil. Bringt eine kleine Portion Sicherheit für die Kinder auf ihrem Schulweg und unterstützt die Nachtruhe der Anwohner und hilft, den Dreck in der Luft zu reduzieren, welche jene mit ihren Verbrennern ausstossen.»

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