Bringt jemand etwas Neues oder Modernes auf den Jasstisch, sträuben sich meist die Nackenhaare von Traditionalisten. Jassen ist gemeinhin bekannt als traditioneller Volkssport. Wagemutig versucht nun der Ustermer Unternehmer Daniel Fässler, mit neuen Jasskarten die Szene aufzurütteln.
Er hat zusammen mit Jens Riedweg ein neues Set konzipiert, das 62 Karten umfasst. Damit soll beispielsweise ein Schieber mit sechs statt vier Personen möglich sein. Da ein herkömmliches Spiel aus 36 Karten besteht, musste Fässler einige neue Karten hinzufügen. Neu sind die Zahlen eins bis fünf sowie zwei Joker, illustriert mit Wilhelm Tell und Helvetia, sowie eine «Fässler»-Karte.
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