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Vorerst wird es nichts mehr mit Nach-Hause-Gehen. Foto: Christian Merz

Kein Urlaub für die Rekruten

Für die letzten beiden Wochen ihrer RS müssen die Rekruten auf den Urlaub verzichten. Die Armee will nicht, dass auf den letzten Drücker noch Infektionen mit dem Coronavirus eingeschleppt werden.

Vorerst wird es nichts mehr mit Nach-Hause-Gehen. Foto: Christian Merz

Veröffentlicht am: 14.10.2020 – 10.24 Uhr

Die Sperre des Wochenendurlaubs für die rund 10'000 Rekrutinnen und Rekruten gilt bis Ende Oktober, wie Armeesprecher Daniel Reist am Mittwoch eine Meldung des Onlineportals blick.ch bestätigte. Die meisten Rekrutenschulen sind derzeit in der 16. von 18 Wochen. Die   Armee   reagiert damit auf den Anstieg der Infektionszahlen.

Bislang keine interne Ansteckungen

In der   Armee   gibt es nach Angaben Reists derzeit 24 Fälle einer Ansteckung mit dem Coronavirus. Alle diese Fälle seien aus dem Urlaub eingeschleppt worden. Innerhalb des Militärs selbst sei es zu keinen Ansteckungen gekommen.

Die   Armee   wolle nun nicht Gefahr laufen, dass sich das ändert und die Rekrutenschulen ordnungsgemäss abschliessen, erklärte der Sprecher. Dann sollen möglichst alle Armeeangehörigen gesund aus der RS entlassen werden. Dass die Rekrutenschulen regulär durchgeführt werden konnten, sei auf die strikte Einhaltung des Schutzkonzeptes zurückzuführen, hiess es weiter. (sda)


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