André Ingold bleibt cool. «Ich sitze immer noch», sagt er. Dabei hätte der Dübendorfer Stadtpräsident (SVP) allen Grund für Freudensprünge. So hat der Bund am Mittwoch mitgeteilt, dass er von seinen Plänen Abstand nimmt, in Dübendorf einen umstrittenen Zivilflugplatz zu verwirklichen.
Das von den Anrainergemeinden befürchtete Szenario, dass künftig Business-Jets über die Köpfe der Anwohner hinwegdonnern, wird damit aller Voraussicht nach nicht eintreten. «Dieser Entscheid ist ein wichtiger Zwischenschritt», sagt Ingold.
Seinem Naturell entsprechend etwas euphorischer ist da der Volketswiler Gemeindepräsident Jean-Philippe Pinto (CVP). «Das ist ein sehr positives Zeichen und höchst erfreulich», sagt er.
Möchten Sie weiterlesen?
Nichts ist gratis im Leben, auch nicht Qualitätsjournalismus aus der Region. Wir liefern Ihnen Tag für Tag relevante Informationen aus Ihrer Region, wir wollen Ihnen die vielen Facetten des Alltagslebens zeigen und wir versuchen, Zusammenhänge und gesellschaftliche Probleme zu beleuchten. Sie können unsere Arbeit unterstützen mit einem Kauf unserer Abos. Vielen Dank!
Ihr Michael Kaspar, Chefredaktor
Digital-Abo
Mit dem Digital-Abo profitieren Sie von vielen Vorteilen und können die Inhalte auf zueriost.ch uneingeschränkt nutzen.
zum AngebotDieser Artikel wurde automatisch aus unseren alten Redaktionssystemen auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: servicedesk@zol.ch