Der Fällander Gemeinderat präsentiert für das kommende Jahr eine sogenannte schwarze Null. Bei einem Ertrag von 45,3 Millionen Franken und einem Aufwand von 45,5 Millionen Franken rechnet die Behörde im Budget 2021 mit einem Plus von 181‘000 Franken.
Gemeindepräsident Tobias Diener (FDP) zeigt sich über die vorliegenden Zahlen zwar nicht begeistert, aber das Budget sei in der aktuellen Lage «ein Kompromiss». Der Gemeinderat habe nicht ausschliesslich auf die Kostenbremse treten und alles zusammensparen wollen. «Wir wollten nicht in den Überlebensmodus treten», sagt Diener. Aber: Die Investitionen aufgrund von Corona zurückzufahren, sei auch nicht gut, denn dann würden sie sich aufstauen. «Es war uns wichtig, dass wir trotz der wegen Corona rückläufigen Steuereinnahmen ein positives Ergebnis präsentieren können.»
Steigender Aufwand
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