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Obwohl Fällanden für das Jahr 2021 ein positives Budget präsentiert, macht man in der Gemeinde keine Freudensprünge. Archivfoto: Christian Merz

Trotz Plus hebt man in Fällanden den Mahnfinger

Die Politische Gemeinde Fällanden budgetiert für das kommende Jahr schwarze Zahlen. Trotzdem ist die Gemeinde finanziell auf einem schwierigem Weg.

Obwohl Fällanden für das Jahr 2021 ein positives Budget präsentiert, macht man in der Gemeinde keine Freudensprünge. Archivfoto: Christian Merz

Veröffentlicht am: 09.10.2020 – 18.12 Uhr

Der Fällander Gemeinderat präsentiert für das kommende Jahr eine sogenannte schwarze Null. Bei einem Ertrag von 45,3 Millionen Franken und einem Aufwand von 45,5 Millionen Franken rechnet die Behörde im Budget 2021 mit einem Plus von 181‘000 Franken.

Gemeindepräsident Tobias Diener (FDP) zeigt sich über die vorliegenden Zahlen zwar nicht begeistert, aber das Budget sei in der aktuellen Lage «ein Kompromiss». Der Gemeinderat habe nicht ausschliesslich auf die Kostenbremse treten und alles zusammensparen wollen. «Wir wollten nicht in den Überlebensmodus treten», sagt Diener. Aber: Die Investitionen aufgrund von Corona zurückzufahren, sei auch nicht gut, denn dann würden sie sich aufstauen. «Es war uns wichtig, dass wir trotz der wegen Corona rückläufigen Steuereinnahmen ein positives Ergebnis präsentieren können.»  

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