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Manu Burkart im Gespräch mit Moderator Rolf Murbach. Seraina Boner

«Wir sind dank fetten Jahren privilegiert»

Der Greifenseer Komiker Manu Burkart erzählte in einem öffentlichen Talk von seiner Zwangsarbeitslosigkeit. Aber auch von den schwierigen Anfängen mit «Divertimento» und der Gefahr, den Boden unter den Füssen zu verlieren.

Manu Burkart im Gespräch mit Moderator Rolf Murbach. Seraina Boner

Veröffentlicht am: 30.09.2020 – 18.26 Uhr

Über hundert Gäste sind am Dienstagabend in die alte Giesserei in Nänikon gekommen, um Manu Burkart zuzuhören. Der schweizweit bekannte Komiker des «Cabaret Divertimento» ist einer von ihnen: Er wuchs, wenige hundert Meter entfernt, im historischen Städli von Greifensee auf und verbrachte ein Grossteil seiner Jugend dort.

Eingeladen zum Talk hat ihn Regina Haas vom « Verein Kultur am Gleis», der auch das «Cafe Gleis 1» in Nänikon betreibt. Haas war Burkarts Lehrerin in der Primarschule . Als Beweis dafür zeigte sie bei Ihrer Ansprache vor dem Publikum eine grossformatige Collage mit Bildern des noch jungen, eher schüchtern wirkenden Burkarts.

Inzwischen kennt ihn die ganze Schweiz. Zusammen mit seinem Bühnenpartner Johnny Fischer tritt er seit mehreren Jahren stets vor ausverkauften Rängen auf. Von einem « Ritterschlag » sprach Moderator Rolf Murbach, als er eingangs erwähnte, dass das Duo zweimal das Hallenstadion füllen konnte. Seit einigen Jahren ist das Komikerduo auch zur besten Sendezeit im Schweizer Fernsehen präsent. Die Kameras folgten den zwei auf Reisen, oder dokumentierten die Entstehung eines neuen Programms.

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