5,9 Millionen Franken kostet die Coronapandemie die Stadt. Zumindest ging Uster Ende Juni von dieser Zahl aus. Deshalb stimmte der Gemeinderat am Montag in seiner Sitzung im Stadthofsaal über den Nachtragskredit in dieser Höhe ab. Finanzvorstand Cla Famos (FDP) erklärte, dass der Stadtrat bei diesem Kredit ausnahmsweise unterschiedliche Ausgaben zusammenfasse, weil alle Kosten im Zusammenhang mit der Coronakrise entstanden seien.
Die Notfallhilfen an die Selbständigerwerbenden und die Sans-Papiers sind in diesem Betrag übrigens nicht enthalten, da sie durch den Kantonsbeitrag, beziehungsweise den Fonds der Sozialbehörde beglichen wurden.
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