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Die Stadt Uster hatte wegen Corona verschiedene Mehrausgaben zu verzeichnen. Im Bild: «Stadtrat im Dialog» vom Juni. Christian Merz

Stochern im Sand und versteckte Saläre

Bei der Gemeinderatssitzung am Montag wurde über den Sinn und Unsinn des Sparens in der Krise debattiert. Und die Energie Uster sorgte trotz gutem Ergebnis für Unmut – wegen der geheim gehaltenen Gehälter des zu maskulinen Verwaltungsrats.

Die Stadt Uster hatte wegen Corona verschiedene Mehrausgaben zu verzeichnen. Im Bild: «Stadtrat im Dialog» vom Juni. Christian Merz

Veröffentlicht am: 22.09.2020 – 13.35 Uhr

5,9 Millionen Franken kostet die Coronapandemie die Stadt. Zumindest ging Uster Ende Juni von dieser Zahl aus. Deshalb stimmte der Gemeinderat am Montag in seiner Sitzung im Stadthofsaal über den Nachtragskredit in dieser Höhe ab. Finanzvorstand Cla Famos (FDP) erklärte, dass der Stadtrat bei diesem Kredit ausnahmsweise unterschiedliche Ausgaben zusammenfasse, weil alle Kosten im Zusammenhang mit der Coronakrise entstanden seien.

Die Notfallhilfen an die Selbständigerwerbenden und die Sans-Papiers sind in diesem Betrag übrigens nicht enthalten, da sie durch den Kantonsbeitrag, beziehungsweise den Fonds der Sozialbehörde beglichen wurden.

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