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Zerreisprobe: am 27. September entscheidet das Stimmvolk über die Begrenzungsinitiative. Keystone

Die Begrenzungsinitiative spaltet Politik und Wirtschaft

Die Volksinitiative «Für eine massvolle Zuwanderung» will die Personenfreizügigkeit mit der EU beenden. Zwei regionale Vertreter aus Politik und Wirtschaft streiten über die Folgen.

Zerreisprobe: am 27. September entscheidet das Stimmvolk über die Begrenzungsinitiative. Keystone

Veröffentlicht am: 13.09.2020 – 13.13 Uhr

Seit je her melden sich kritische Stimmen zu Wort, die den Nutzen der bilateralen Verträge mit der Europäischen Union anzweifeln. Die Personenfreizügigkeit löst dabei besonders starke Reaktionen aus. Seit deren Einführung im Juni 2002 dürfen Schweizer Bürger unter bestimmten Bedingungen in der EU leben, arbeiten und studieren. Umgekehrt gilt das Gleiche für EU-Bürger. Dagegen richtet sich die Volksinitiative «Für eine massvolle Zuwanderung», über die die Stimmbürger am 27. September abstimmen.

Aus Sicht der Initianten, namentlich die SVP und die Aktion für eine unabhängige Schweiz (Auns), hat die Personenfreizügigkeit zu einer «Massenzuwanderung» geführt. Darunter würden der Arbeitsmarkt, die Sozialwerke, die Infrastruktur und die Umwelt leiden. Sie fordern, dass die Schweiz das Personenfreizügigkeitsabkommen mit der EU kündigt.

Widerstand aus Brüssel

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