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An der Schule Gossau hat sich eine Lehrperson mit dem Coronavirus angesteckt. Foto: PD

Lehrperson infiziert – zwei Klassen müssen in Quarantäne

Nachdem eine Lehrperson an der Schule Gossau positiv auf das Coronavirus getestet wurde, müssen ihre Schüler für eine Woche in Quarantäne.

An der Schule Gossau hat sich eine Lehrperson mit dem Coronavirus angesteckt. Foto: PD

Veröffentlicht am: 04.09.2020 – 16.47 Uhr

Eine Lehrperson an der Schule Gossau hat sich mit dem Coronavirus infiziert. Weil in den zwei Tagen vor Symptomausbruch ein enger Kontakt zu Schülerinnen und Schüler stattgefunden habe, müssten zwei Schulklassen zur Sicherheit in Quarantäne, teilen Gemeinderat und Schulpflege am Freitagabend mit. 

Die Quarantäne gilt bis und mit Freitag, 11. September. Diese vorsorgliche Massnahme stütze sich auf die Empfehlungen des Bundesamtes für Gesundheit, sowie des Zürcher Volkschulamtes. Die Schulleitung habe die Eltern der betroffenen Schüler direkt informiert.

Erster Fall an der Schule

Die Lehrperson sei wegen corona-typischen Symptomen seit Mittwoch zuhause geblieben, sagt Schulpräsidentin Kartharina Schlegel. «Heute morgen hat sie uns informiert, dass ihr Test positiv ausgefallen sei.» Die beiden Klassen seien die einzigen, die in den vergangenen Tagen Kontakt zu ihr gehabt hätten. Bei den Kindern handelt es sich um Schüler der Unterstufe. 

«Viel mehr als Abwarten können wir jetzt nicht tun», sagt Schlegel. Erst wenn eines der Kinder in der nächsten Woche ebenfalls Symptome entwickle, müsse der Kreis mit den Kontakten erweitert werden. Es ist der erste Corona-Fall an der Schule Gossau.


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