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Priska Schmucki und Ari de Koning sind erleichtert, dass die Umbauarbeiten mittlerweile beendet sind. Foto: Seraina Boner

«Es ist hie und da eine Träne geflossen»

Früher konnten die Gäste der «Gibswiler Stube» nur in fünf Zimmern nächtigen. Nach dem Umbau hat sich die Anzahl verdreifacht. Biker, Wanderer und Pilger kehren im Gasthof ein, dessen Räume von Österreich inspiriert sind.

Priska Schmucki und Ari de Koning sind erleichtert, dass die Umbauarbeiten mittlerweile beendet sind. Foto: Seraina Boner

Veröffentlicht am: 14.08.2020 – 11.41 Uhr

Beim Auschecken schwärmt der Gast, der nun mit dem Fahrrad weiterzieht, von den vielen Steckdosen. «So etwas habe ich noch nie erlebt.» Er hat die letzte Nacht in einem der neuen Zimmer der Fischenthaler «Gibswiler Stube» verbracht.

Seit Mitte Juni sind die 15 Zimmer buchbar. Das Restaurant öffnete bereits Mitte Januar. Das ganze Gebäude an der Tösstalerstrasse wurde umgebaut. Im vergangenen Sommer fuhren die Bagger auf. Für das, was danach kam, musste Geschäftsführerin Priska Schmucki starke Nerven haben. «Wir hatten so viele Auflagen in den Bereichen Wasser- und Brandschutz. Das war fast nicht zu finanzieren», sagte Schmucki nach der Restauranteröffnung.

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