In Zürich zieren sie viele Balkone, Fensterfronten und Gartenzäune – in Maur sind sie nicht überall gern gesehen: Die orangefarbene Kampagnenflaggen zur «Konzernverantungsinitiative». Diese Erfahrung machte jedenfalls Ursi Nittnaus aus Ebmatingen.
Sie hängte vor ein paar Wochen eine Fahne zur Unterstützung der Konzernverantwortungsinitiative oberhalb des Einfahrtstors zu ihrer Tiefgarage auf – nicht ohne zuvor das Einverständnis einiger Nachbarn eingeholt zu haben. Doch die Botschaft kam nicht überall gut an: Kurz darauf lag die Fahne schön zusammengefaltet auf dem Gelände.
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