Wäre alles nach Plan gelaufen, könnte die Fusion der reformierten Kirche Lindau mit Bassersdorf-Nürensdorf und Brütten bereits in trockenen Tüchern sein – sofern die Kirchgemeindemitglieder einer solchen denn zugestimmt hätten. Doch die Coronapandemie verzögerte den Urnengang. Statt im Mai werden die Stimmberechtigten nun am 27. September über die Zukunft ihrer Kirchgemeinde befinden.
Gudrun Mandic, Präsidentin der Kirchgemeinde Lindau, hat die Grundlagen dafür zusammen mit einer Arbeitsgruppe, die Vertreter und Vertreterinnen aus allen Kirchgemeinden umfasste, in zahlreichen Sitzungen erarbeitet. Sie ist froh, wenn die Abstimmung im September über die Bühne gehen kann.
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