nach oben

Anzeige

abo

Am See übernachten und dabei auf den grossen Fang warten, ist unter Umständen illegal. Archivfoto: Christian Merz

Wo Ranger und Förster auf ignorante Besucher stossen

Das schöne Wetter und der Wunsch nach einer Corona-Auszeit treibt die Menschen in die Natur. Im Oberland haben es Förster und Ranger dabei immer wieder mit fehlbaren Ausflüglern zu tun.

Am See übernachten und dabei auf den grossen Fang warten, ist unter Umständen illegal. Archivfoto: Christian Merz

Veröffentlicht am: 03.08.2020 – 15.58 Uhr

Nirgends lassen sich Sicherheitsabstände besser einhalten als in der freien Natur. Insbesondere in den Wäldern, aber auch in Naturschutzgebieten finden sich deshalb derzeit viele Menschen, die von der frischen Luft profitieren wollen. So auch an einigen Oberländer Outdoor-Hotspots wie dem Greifensee oder in den Fischenthaler und Baumer Wäldern.  Nicht alle Besucher verhalten sich dabei, wie es sich gehört. Sie nächtigen unerlaubterweise im Naturschutzgebiet oder biken durch die Wälder. Zeugen davon sind die Förster und Ranger in der Region.

Niklas Göth, Leiter der Ranger am Greifensee und Pfäffikersee, beobachtet manchmal Fischer, die in der Nähe des Wassers  übernachten. Dies sei innerhalb der Naturschutzzonen ein Problem: «Dort ist das Campieren strikte untersagt.»

Grenzfall Liegestuhl

Abo

Möchten Sie weiterlesen?

Liebe Leserin, lieber Leser
Nichts ist gratis im Leben, auch nicht Qualitätsjournalismus aus der Region. Wir liefern Ihnen Tag für Tag relevante Informationen aus Ihrer Region, wir wollen Ihnen die vielen Facetten des Alltagslebens zeigen und wir versuchen, Zusammenhänge und gesellschaftliche Probleme zu beleuchten. Sie können unsere Arbeit unterstützen mit einem Kauf unserer Abos. Vielen Dank!
Ihr Michael Kaspar, Chefredaktor
Sie sind bereits Abonnent? Dann melden Sie sich hier an.

Digital-Abo

Mit dem Digital-Abo profitieren Sie von vielen Vorteilen und können die Inhalte auf zueriost.ch uneingeschränkt nutzen.

Aboshop zum Angebot
Sind Sie bereits angemeldet und sehen trotzdem nicht den gesamten Artikel? Dann lösen Sie hier ein aktuelles Abo.

Dieser Artikel wurde automatisch aus unseren alten Redaktionssystemen auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: servicedesk@zol.ch

Anzeige

Anzeige