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Für Andrea Zurlinden waren Anita Walti (links) und Regina Klemenz (rechts) wichtige Bezugspersonen. PD

«Heute gibt es klarere Regelungen als vor 30 Jahren»​​​​​​​

Regina Klemenz leitet das «Sorgenbüro» im Züriwerk und begleitete Andrea Zurlinden dort während fünf Jahren. Sie sagt, wo es bei der Integration von Menschen mit Beeinträchtigungen noch immer hapert und warum soziale Institutionen im Moment besonders gefordert sind.

Für Andrea Zurlinden waren Anita Walti (links) und Regina Klemenz (rechts) wichtige Bezugspersonen. PD

Veröffentlicht am: 19.07.2020 – 11.00 Uhr

Frau Klemenz, Andrea Zurlinden hat in den ersten 30 Jahren ihres Lebens eine Odyssee durch verschiedenste Institutionen erlebt. Was hat das mit ihr gemacht?

Die Odyssee war prägend für sie. Das Gefühl, nirgendwo gewollt zu sein und nirgendwo hinzugehören, kommt immer wieder hoch. Aber sie hat auch gelernt, mit diesen Spannungen zu leben. Heute weiss sie, dass sie immer wieder Leute findet, auf die sie zählen kann.

Gemäss einem Bericht des Bundesrats hat sich die Situation von Menschen mit Behinderungen in den letzten Jahren verbessert. Bedeutet das, dass auch die Regelungen zum Schutz ihrer Integrität und Autonomie besser greifen?

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