Die Einwohner von Wila können sich eigentlich glücklich schätzen. Im Gegensatz zu anderen Gemeinden praktiziert bei ihnen noch ein Hausarzt im Dorf. Hans-Peter Mösch arbeitet seit 1991 in Wila.
«Ich bin sehr gerne auf dem Land tätig und es ist schön, dass ich jetzt bereits Kinder von Patienten behandeln kann, die ich schon seit deren Kindheit kenne», erklärt er. Doch die Freude an der Arbeit soll nicht darüber hinweg täuschen, wie zeitintensiv Möschs Beruf ist. «Seit fast 30 Jahren ist es für mich normal, pro Woche 70 bis 80 Stunden zu arbeiten.»
Selbstständigkeit hat abgeschreckt
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