Die Hitze ist drückend, Hemden, Shirts und Hosen kleben an der Haut. Im Garten des Café Montanari in Wetzikon sitzen an zwei Tischen jeweils drei Männer und eine Frau und jassen. Vor ihnen stehen Gläser mit Rivella, Cola, Flaschen mit alkoholfreiem Apfelwein und Bier, da und dort eine Schachtel Zigaretten.
«Du, mir sind dänn hinedrii» ruft Bruno Kündig aus. Er trägt ein T-Shirt mit pinker Aufschrift und schwarze Hosenträger. In seinem Mund steckt eine Zigarre, sein Schnauz ist nikotingefärbt. Er sei hier, weil er nicht wisse, was er sonst tun solle, sagt er und lacht.
Jassen als Hirntraining
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