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Ins Leben gerufen hat das Seniorenjassen Heinz Denlzer (Mitte). , Der 81-jährige Bruno Kündig jasse wie ein 20-Jähriger - sagen seine Mitjasser. , Seit drei Jahren treffen sich die Rentner regelmässig zum Jassen im Café Montanari in Robenhausen. Foto: Christian Merz

Rentner trotzen Corona mit einem Schieber

Seit drei Jahren treffen sich in Robenhausen Senioren regelmässig zum jassen. Nach dem Lockdown sind sie nun wieder zurück – furchtlos.

Ins Leben gerufen hat das Seniorenjassen Heinz Denlzer (Mitte). , Der 81-jährige Bruno Kündig jasse wie ein 20-Jähriger - sagen seine Mitjasser. , Seit drei Jahren treffen sich die Rentner regelmässig zum Jassen im Café Montanari in Robenhausen. Foto: Christian Merz

Veröffentlicht am: 10.07.2020 – 18.59 Uhr

Die Hitze ist drückend, Hemden, Shirts und Hosen kleben an der Haut. Im Garten des Café Montanari in Wetzikon sitzen an zwei Tischen jeweils drei Männer und eine Frau und jassen. Vor ihnen stehen Gläser mit Rivella, Cola, Flaschen mit alkoholfreiem Apfelwein und Bier, da und dort eine Schachtel Zigaretten. 

«Du, mir sind dänn hinedrii» ruft Bruno Kündig aus. Er trägt ein T-Shirt mit pinker Aufschrift und schwarze Hosenträger. In seinem Mund steckt eine Zigarre, sein Schnauz ist nikotingefärbt. Er sei hier, weil er nicht wisse, was er sonst tun solle, sagt er und lacht. 

Jassen als Hirntraining

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