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Potenziell angesteckte Personen werden via Conatct-Tracing-Center angesprochen. Symbolfoto: AP

Die Tücken des Contact-Tracing in den Kantonen

Was bringt die Quarantäne für Personen, die mit Infizierten Kontakt hatten? Konnten so Übertragungen verhindert werden? Das sagen Experten und Kantone.

Potenziell angesteckte Personen werden via Conatct-Tracing-Center angesprochen. Symbolfoto: AP

Veröffentlicht am: 10.07.2020 – 11.36 Uhr

Seit dem Ende des Lockdowns und der schrittweisen Aufhebung der Corona-Einschränkungen setzen die Behörden auf das Contact-Tracing: Personen, die mit einer positiv getesteten und infektiösen Person engen Kontakt hatten, werden per Telefon   gewarnt. So wollen die Behörden Übertragungsketten durchbrechen und eine zweite Welle verhindern.

Das Kontaktieren möglicher Angesteckter obliegt den Kantonen. Sie suchen alle, die einem Infizierten nahe gekommen sind, und ordnen für sie eine Quarantäne von 10 Tagen an. Wie effizient ist das? Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) erhält seit Anfang Mai entsprechende Zahlen der Kantone, die bisher nicht veröffentlicht wurden.

Baselland, Tessin und Uri mit schlechter Bilanz

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