Seit dem Ende des Lockdowns und der schrittweisen Aufhebung der Corona-Einschränkungen setzen die Behörden auf das Contact-Tracing: Personen, die mit einer positiv getesteten und infektiösen Person engen Kontakt hatten, werden per Telefon gewarnt. So wollen die Behörden Übertragungsketten durchbrechen und eine zweite Welle verhindern.
Das Kontaktieren möglicher Angesteckter obliegt den Kantonen. Sie suchen alle, die einem Infizierten nahe gekommen sind, und ordnen für sie eine Quarantäne von 10 Tagen an. Wie effizient ist das? Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) erhält seit Anfang Mai entsprechende Zahlen der Kantone, die bisher nicht veröffentlicht wurden.
Baselland, Tessin und Uri mit schlechter Bilanz
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